Hochkantlamellen werden auch HKL genannt und bestehen aus vielen ca. 20mm dicken Edelholz-Stäbchen, die im Längenmaß mit Tape verbunden sind.

Diese verbundenen Elemente werden als Verlegeeinheit bezeichnet. Hochkantlamellen werden aus Nebenprodukten, die bei der Mosaikparkettproduktion anfallen, gewonnen. Dabei muss aber bei Hochkantlamellen nicht auf Qualität verzichtet werden. Das ist daran erkennbar, dass diese selbst in Industriehallen, sowie in öffentlichen Bereichen und beispielsweise auch in Hotels Anwendung finden. Die extrem belastbaren Hochkantlamellen überzeugen dabei durch die sehr günstigen Preise.

Einen besonderen Fußboden gewünscht? -> Hochkantlamellen!

Wer einen außergewöhnlichen Fußbodenbelag sucht, der nicht den gewöhnlichen Dielencharakter besitzt, für den sind die Hochkantlamellen genau das Richtige. Dabei wird das typische Erscheinungsbild der Hochkantlamellen von gewissen Farb- und Strukturunterschieden geprägt. Gerade in modernen Wohnräumen finden Hochkantlamellen immer mehr Anwendung.

Hochkantlamellen werden wie folgt verarbeitet. Verklebung mit tragfähigem Untergrund (empfohlen hartplastisch), Grobschliff, Spachtelung, Nachschliff, evtl. Spachtelung, Nachschliff, Oberflächenbehandlung. Vor der Spachtelung muss der Staub nochmals abgesaugt werden.

Die Hochkantlamellen sind in vielen verschiedenen Holzarten und Farbgebungen erhältlich, so dass diese optimal an jede Wohnsituation angepasst und in jeden Wohnstil integriert werden können. Jeder Raum wird mit Hochkantlamellen ein interessanter Bereich, in dem man sich gerne aufhält. Hochkantlamellen haben zudem den Vorteil, dass einige durchaus auch für Räume mit Fußbodenheizung geeignet sind. Näheres dazu ist in den einzelnen Beschreibungen ersichtlich.

Im Folgenden ist eine große Auswahl an Hochkantlamellen aufgeführt, die den Zahn der Zeit durchaus treffen. 

-> Zur Hochkantlamellen Kategorie.